Die Verkettung der Natur - Robert Braunschweig

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Die Verkettung der Natur


Die Verkettung der Natur

Die Natur wiederholt sich und ihre Elemente sind verbunden wie die Glieder einer Kette. Hier eine Auflistung. Es kann sein, dass in der Liste gewisse Glieder fehlen, da ich meine Beobachtungen noch nicht abgeschlossen habe.

1     Schwingung                   Energie
       Feld
       Kraft


3     Elektron                         Materie
       Proton
       Neutron


5     Atom                            Masse
       Element
       Molekül


7     Mineral                          Pflanzen
       Wachstum
       Leben

9      Körper                          Wesen
       Seele                            (Menschen und Tiere)
       Geist


11    Planet                           Galaxien
       Strahlung
       Sonne


13   Universum / Kosmos       Götter
       Allmacht
       Gott

Alle Elemente haben drei Zustände. Ich illustriere dies am Beispiel des Wassers, ein Element, das dem Mensch bestens bekannt ist. Wir kennen die Aggregatszustände fest, flüssig und gasförmig. Wenn Wasser gefroren ist, ist es fest. Am häufigsten ist es flüssig. Wenn wir es erhitzen, wird es gasförmig. So wie bei den Elementen Veränder-ungen in der Form zu sehen sind, gibt es in der Kette Analogien zu sehen. Je höher wir in der Kette aufsteigen, desto bildlicher ist der Text zu verstehen.

Der Kosmos, das höhere Wesen

Wenn man die Natur beobachtet, kann man feststellen, dass es eine Verkettung von ähnlichen Gegebenheiten gibt, jedoch auf einem immer anderen Niveau. Die Natur wiederholt sich laufend. Es scheint, dass alles dreigegliedert ist. Der Mensch ist das höchste Wesen auf unserer Erde. Wir unterscheiden uns vom Tier durch unseren Körper, Seele und Geist. Das Tier hingegen hat zwar einen Körper und eine Seele, aber nur als gesamte Gattung einen Geist. Unsere Wahr-nehmung ist sehr beschränkt. Mit unseren Sinnesorganen nehmen wir wahr. Mit unserer Seele empfinden wir. Mit unserm Geist sind wir kreativ. Die Seele ist das Bindeglied zwischen Körper und Geist. Mit den Augen können wir zum Beispiel eine Blume sehen, die sich auf der Ebene der Seele abbildet. Wenn wir die Augen schliessen, könnten wir eine Blume sehen, die es nicht gibt. Es ist eine eigene Kreation. Wir erstellen sie mit Hilfe unseres Geistes und sehen diese mit unserer Seele, so wie unser Auge auf der Ebene der Seele die Blume erleben kann.

Wegen unserer beschränkten Wahrnehmung sehen wir nur einen Teil des Ganzen. Würden wir beim Betrachten eines Menschen zum Beispiel auch dessen innere Organe sehen können oder die Elemente, aus denen sie bestehen, oder sogar die einzelnen Atome, die die Elemente bilden, so entstünde ein Bild, das dem Sternenhimmel gleichen würde, den wir abends bei klarer Sicht sehen können. Denn was bei uns Menschen Materie ist, und der Raum dazwischen, entspricht in der Struktur dem Sternenhimmel.

Wer den Menschen versteht, versteht auch den Kosmos.

Könnten wir unseren Kosmos verlassen und ihn von aussen betrachten, würden wir eine Form, ein Wesen sehen. Wir können dieses Wesen als höheres Wesen bezeichnen oder auch Gott nennen. Es gibt aber nicht nur diesen einen Gott. Es gibt viele Götter. Jeder dieser Götter bildet dementsprechend sein Universum, das wir als dessen Körper verstehen können. Wir leben also in einem solchen Gottwesen und können es mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen. In unserem Körper leben Bakterien und Viren. Dies sind auch Lebewesen, aber sie können nicht wahrnehmen, dass sie in diesem Kosmos Körper leben und es noch andere Körper, sprich Welten, für sie geben kann.

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